Norhymo

Schnäkel! Schon kommst du.

Fall für Falle, mein Krawattenbruder.

Die Brunnen sind tief, und flach ist das Land.

Und Wolken senkeln sich schnurstracks.

Niemals versiegende Quelle, meine raue Schwester!

Was ewig währt, trägt keinen Namen.

So sprach der Schied.

 

 

 

Gewesen ist noch sein.

Doch gesehen habe ich die Dinge derweil ich sitzend singe.

Da kam es daher und nicht mehr.

Noch hin noch fort.

Dawadei, dawadei.

Kömmtest du mit mir des Weges, den du gehst noch heute zum Ziel von alledem?

Niau!

Und daseiend bedeutender, weggehobelt und geschobern, Grütugrutz.

Sass du noch!

 

 

 

Ranschend raumt räumlich in seiner Art und weg.

Doch wehe es ranschet ihm noch wegenderweise!

Des Nahenden und des Ferneren wir sehen sie beide in derer Gestalt.

So ranschen wir, weil Ransch ist die unsere.

 

 

 

Schnellwegender verwegend verregneter Tag und Nacht.

Es platzte und plotzte, tonnerte und plitzte.

So sprang ich über die Fitzen.

Und dann ging es los.

Nur ging ich nicht mit.

War wohl ein Abschied.